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2020:

Saisonabschlusstour Blaustein 25.10.

 

Mutter Natur empfing uns zum Saisonabschluss mit stahlblauem Himmel, Herbstsonne und einer nicht mehr enden wollenden Kaskade an Herbstfarben. Von schimmerndem Gold zu wässrigem Grün, über Blutrot und hunderten von Brauntönen explodierte die Landschaft förmlich.

Die Tour war mit ihren knapp 200 Kilometern nicht lang, hatte aber Dank unseres Roadmasters Tibor die eine oder andere Kehre, einiges an Kurven und Wahnsinns Aussichten zu bieten. Wir kreuzten u.a. durchs Biosphärengebiet "Schwäbische Alb" - eine unglaublich schöne Ecke. Der eine oder andere erinnert sich bestimmt noch an den ehemaligen Truppenübungsplatz in Münsingen? Heute ein tolles Ausflugsziel.

Unsere Mittagseinkehr machten wir im Gasthof Lindenmeir in Blaustein-Herrlingen. Ein wahres Kleinod mit leckerer Küche und familiärem Service. Beim Tischreservieren bat ich darum, uns draußen einen Tisch herzurichten...das ist zu Zeiten von Corona angenehmer. Ein paar von uns mussten sich dann zwar die Pfötchen an ihren Kaffeetassen warmhalten, aber immer noch besser wie innen dicht an dicht mit vielen Gästen zu sitzen.

Nun ging es grob über Laichingen und an der Teck vorbei wieder retour. Die Schatten der golden flimmernden Sonne wurden immer länger und schwärzer. Die voran gegangene Umstellung auf Winterzeit  zog den hereinbrechenden Abend schnell übers Land. Berge am Horizont färbten sich Dunkelblau, Nadelwälder ragten wie schwarzblaue Zacken empor und Bäume ließen ein letztes Mal ihre Farben glühen....

Unser "WinkeWinke" machten wir in Neckartenzlingen an der Jet Tanke beim "Adler.

Während der paar Kilometer nach Hause saugte die Landschaft das restliche Tageslicht auf und wir fuhren im Dunkeln in unsere Tiefgarage.

Wie schön nochmal Sonne, Kurven und Herbstlandschaften genießen, bevor es gen Winter immer schmuddeliger werden wird.

Herzlichsten Dank an alle unsere Freunde, die mit uns die letzten Kilometer der Vereinssaison mit uns teilten! Immerhin cruisten wir zu zehnt auf neun Mopeds ins Saisonende!

Bleibt gesund!

 

Text: Uta

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Rittermahl Aulendorf 03. - 04.10.

 

Jetzt ist unser toller Busausflug schon wieder Vereinsgeschichte...

Am Samstag, den 03. Oktober ging es in aller Herrgottsfrühe los. Da auf Grund der Coronapandemie für Busunternehmer strenge Hygienevorschriften gelten, musste ich ausreichend  Zeit für Pinkelpausen und das Durchlüften des Busses einplanen. Allerdings waren an diesem Tag der Deutschen Einheit kaum Menschen unterwegs, so dass wir viel zu früh am Rheinfall in Schaffhausen waren.

Und es goss wie aus Eimern....der Wind trieb den Regen dann auch noch unter Schirme und Mützen. Pfui Deibel. Wir konnten die Zeit bis zur "Felsenfahrt" mit der Firma Mändli dennoch trocken überbrücken. Umnebelt von tosender Gischt des Rheinfalls kletterten wir wacker, allen Naturgewalten trotzend, auf den Felsen, ließen uns Gischt inklusiv Regen um die kalten Nasen wehen. Und waren extrem dankbar, als uns das Boot wieder abholte!

Für unsere Mittagspause hatte ich ein wahrlich Kleinod entdeckt: Höhengasthof "Haldenhof" bei Überlingen. Das zunehmend sonnige Herbstwetter ließ uns schon bei der Anfahrt lächeln. Als wir oben auf dem Berg waren, staunten wir nicht schlecht über die unbeschreibliche Sicht auf den Bodensee. Der Regen am Morgen hatte alles reingewaschen. Wir spazierten nach dem noch ein wenig umher, genossen die Sonne und die fantastische Aussicht.

Nach kurzer Fahrt parkte unser Fahrer Fathi vom "Kleinen Stuttgarter" unsere Kutsche auf dem Hof des Hotel Arthus. Und jetzt wurde es spannend: wie würden die Zimmer sein? Wer bekam welches Zimmer? Ich verteilte die Zimmerkarten und ließ mein "Gefolge" ausschwärmen...  Und? Überall strahlende Gesichter! Die Zimmer waren alle fantastisch. Mit groben Holzmöbeln, toll gestalteten Wänden, viel Stein und Sprüche an den Wänden...  Tibor und ich hatten ein "Turmzimmer" mit zwei Etagen! Ganz so wie es sich für ein Burgfruwelein und ihren Gemahl aus dem Fürstentume Heslach gehört :0)

Um 19 Uhr ging es mit dem Rittermahl im Gewölbekeller los. Alles mit strengem Hygienekonzept, aber das störte in diesem urigen Keller überhaupt nicht. Wir konnten halt nicht an einer langen Tafel sitzen, es waren auch nur etwa ein Drittel der üblichen Personenzahl zugelassen, dennoch nahm uns die mittelalterliche Stimmung schon nach kurzer Zeit gefangen. Herrlich angerichtete Speisen wurden uns in mehreren Gängen serviert, die Kehle konnten wir mit schmackhaftem Bier oder Zechwein befeuchten. "Auf die Gesundheit!" wurde gerufen, wenn man trank!

Zwischendurch wurden wir mit Tischsitten und Bräuche des Mittelalters, lustigen Anekdoten unterhalten. Es war einfach fantastisch! Die Krönung des Abends bot uns eine geheimnisvoll gekleidete Frauengestalt dar: eine Feuershow! Sie ließ die Flammen passend zu ausgewählten Musikstücken tanzen und entführte uns in einen fesselnden Reigen aus Feuer und Klang.

Am nächsten Morgen labten wir uns am abwechslungsreichen Frühstück. Sämtliche Speisen werden dort selbst hergestellt - frischer Joghurt, Müsli vom Feinsten. Dazu Käse, Wurst, Rührei und Speck. Gemeinschaftlich stimmten wir dann darüber ab, ob wir gleich die Heimreise antreten oder das wunderschöne Aulendorfer Schloss genauer unter die Lupe nehmen. Bei der Touristikinfo im Schloss lasen wir, dass wohl eine Schlossführung stattfände. Leider war die Führung um 10:30 Uhr schon voll. Tibor und ich waren zwar ein wenig traurig. Aber wer in Coronazeiten ohne Anmeldung hereinschneit, muss sich halt damit abfinden, dass etwas nicht mehr gebucht werden kann. Doch dann kam die Schlossführerin der Halbelfgruppe und meinte, sie könne ihren Kollegen fragen, ob er unsere Gruppe übernehmen würde. Gesagt, getan! Herr Herrmann sagte zu! Er holte uns um 11 Uhr im Schlosshof ab und entführte uns in württembergische Geschichte. Spannend, kurzweilig und höchst interessant gestaltet, ließ uns Herr Herrmann an der wechselhaften Geschichte des Schlosses und seiner Ursprünge teilhaben. Statt der ursprünglich anberaumten Stunde, verweilten wir tatsächlich 2 Stunden im Schloss und drumherum. Als Goody bekamen wir noch ein Zuckerle in der an das Schloss angebaute Pfarrkirche gezeigt: Gräfin Pauline zu Königsegg-Aulendorf, geborene Gräfin von Bellegarde, war lange Jahre am kaiserlichen Hof in Wien als Oberhofmeisterin tätig. dadurch verband sie mit Kaiserin "Sissy" eine innige Freundschaft. 1869 besuchte Kaiserin Elisabeth ihre ehemalige Oberhofmeisterin Pauline in Aulendorf und schenkte ihr, als Zeichen ihrer Freundschaft, eine weißmarmorne Thronmadonna (C.M. Besoni). Die Besonderheit dieser Madonna ist zum einen, der weiße Marmor, zum anderen aber, dass sie auf einem drehbaren Granitsockel steht.

Auf der Rückfahrt von Aulendorf nach Stuttgart konnten wir das sonnige Oktoberwetter genießen und das Erlebte noch einmal Revue passieren lassen.

Vielen Dank an Joachim Ruppert, der uns schon vor Jahren das Rittermahl in Aulendorf empfohlen hatte  :-)

Ich freue mich in diesem Jahr besonders, dass wir unsere Bustour machen konnten, denn durch Corona war vieles nicht möglich und wird die eine oder andere, lieb gewonnene Vereinstradition den strengeren Auflagen zum Opfer fallen.

Wer mich kennt, weiß:  nach dem Bus-Wochenende ist vor dem Bus-Wochenende!

So kündige ich hiermit an - 2021 fahren wir nach WERNIGERODE!

Ein kleiner Überblick hängt bereits im Clubheim aus.

 

Eure Uta

 

Link zum Fotoalbum auf Google Fotos:  

https://photos.app.goo.gl/4Jj6pNzzZHvzb8QJ6

 


 

Utatour um Heilbronn herum 06.09.

 

Am eigentlichen Termin am letzten Sonntag im August, regnete es nur einmal - und das den ganzen Tag!

Obwohl unser tapferer Präse Tibor mit zwei weiteren Unerschrockenen eine kleine Runde gen Tiefenbronn (wohl eher TRIEFENbronn, denn sie wurden ziemlich nass) drehte, verschoben wir die eigentliche Ausfahrt auf den 06. September.

Das milde Herbstwetter lockte insgesamt 14 MitfahrerInnen aus den Federn. Mit  dreizehn Maschinen machten wir uns zu einer knapp 300 Kilometer langen Tour auf.

Dieses Mal dachte ich mir eine abwechslungsreiche, spannende und aussichtsreiche Route aus. Nach Tibors abschließendem fine tuning, wie z.Bsp. Tankstellen, Mittagseinkehr und einen geschickten Endpunkt festlegen, konnten wir uns auf einen tollen Motorradtag freuen.

Über Eppingen, Sinsheim, Mosbach, Öhringen und Wüstenrot umschipperten wir großzügig Heilbronn. Breite Straßen, kleine Sträßchen und spannendes Geschlängel durch u.a. Maienfels forderte uns vor und nach der Mittagspause.

Wir fanden durch eine äußerst glückliche Fügung in Neudenau das griechisch geführte "Gasthaus Jagsttal", das mit einem großzügigen Biergarten all unsere Wünsche erfüllte und sogar noch Corona konform war. Das Essen und der Service waren super! Nachdem wir gespeist hatten, bot uns der Kellner einen traditionellen Ouzo an. Diesen lehnten wir natürlich ab. Denn Alkohol und Motorradfahren geht auf keinen Fall! Fluchs wurden uns 14 Schälchen mit leckerem Eis anstatt des üblichen Verdauungsschnäpsles kredenzt! Toller Service! Das hatten wir auch noch nicht!

Auf dem Parkplatz "Sörenberg" bei Korb verabschiedeten wir uns, so dass jeder so nach Hause fahren konnte, wie es für ihn geschickt war.

Und da nach der Tour, auch immer vor der Tour ist, freuen wir uns heute schon auf die nächste gemeinsame Ausfahrt!

 

Text: Uta

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Jubiläumsfeier 15.08.

 

Es war einmal vor langer Zeit....

....da folgten am 22. Januar 1995 Kolleginnen und Kollegen der Einladung zur Gründungsversammlung. Argwöhnisch beäugt und als "SSB-Rocker" betitelt, rechnete niemand damit, dass 2020 die Motorradfreunde eine der aktivsten Gruppen im FSG sind.

40 Gründungsmitglieder wurden damals unter die Fittiche der Schwimm-und Tauchsportgruppe genommen und überstanden die zweijährige "Probezeit".

2020 - im Jahr unseres 25jährigen Bestehens blicken wir auf eine durchaus bewegte Vereinsgeschichte zurück: viele 10 000 Kilometer an Tags- und Wochenendtouren, europaweite Motorradfreundeurlaube, Theaterbesuche, Musicals, Bustouren, Weihnachtsfeiern und viele andere Feste zurück. Seit gut 10 Jahren gibt es sogar einen internen Motorradfreundechor, der zu besonderen Gelegenheiten Liedchen zum Besten gibt! Manch stürmische Phase galt es freilich auch zu überstehen...

Als wir im Herbst 2019 unseren diesjährigen Jahresplan erstellten, wusste noch keiner was von "Corona". Doch dann verhagelte uns diese Pandemie - wie Millionen anderen Menschen -  logischerweise nicht nur Privat- und Arbeitsleben, sondern natürlich auch unsere Vereinsaktivitäten.

Uns war es schon Angst und Bang, dass wir in unserem Jahresplan nach und nach alle Aktivitäten streichen müssen. So auch unser Jubiläumfeschdle.... Doch mit den sukzessiven Lockerungen konnten unsere Pläne Gestalt annehmen. Da wir Räumlichkeiten brauchten, die groß genug und "luftig" zugleich waren, fiel unsere Wahl auf den "Schwabengarten" in Leinfelden (schwabengarten) Wie sich im Nachhinein herausstellte, die perfekte Lokalität!

Vierundfünfzig Mitglieder und/oder Ehemalige folgten dem Ruf unseres 1. Vorstands, Tibor Walter, VT. Essen und Trinken spendierte der Verein komplett. Dank der für diese rauen Zeiten äußerst großzügigen Zuwendung seitens des Vorstandes der Stuttgarter Straßenbahnen AG und den Mitgliedsbeiträgen, konnten wir ganz entspannt das tolle Ambiente und den freundlichen Service, sowie das leckere Essen, ganz nach jedermanns Gusto, genießen. Ob schon nachmittags zu Kaffee und selbstgebackenen Kuchen oder erst am frühen Abend, strömten unsere Gäste zur Almterrasse, die wir für uns reservieren konnten.

Viele tolle Gespräche, jede Menge Wiedersehensfreude und eine dicke Portion Gemütlichkeit - trotz oder besser mit "Corona". Denn Vorsicht war trotz aller Freude oberstes Gebot. Wir freuten uns besonders über den Besuch unseres Technischen Vorstands Thomas Moser und des Sozialwerksvorstands Rüdiger Walz. Die Beiden mischten sich unters Volk und hatten offensichtlich Spaß.

Um kurz vor 23 Uhr läutete Nico (einer der Chefs des Biergartens) die letzte Runde ein. So konnten Tibor und ich als "Lumpensammler", unsere restlichen Freunde unterhaken und gemeinsam gemütlich zur Haltestelle "Unteraichen" unseres "Großen Gelben" marschieren.

Danke an all die, die den Weg in den Schwabengarten gefunden haben, um mit uns gemeinsam zu feiern. Schließlich wird ein Verein in der heutigen Zeit nicht selbstverständlicherweise 25 Jahre!

Zum Schluss sei noch angemerkt, dass der eine oder andere durchs Raster unserer Listen gefallen ist und sich vielleicht ärgert, dass er/sie nicht eingeladen worden war. Wir bitten vielmals um Entschuldigung - wir sind auch nur Menschen, denen mal was durchrutscht.

 

Text: Uta

 

 

Anbei der Link zum Google Fotoalbum:

https://photos.app.goo.gl/LeePiWEUoVcMEShH6


 

Zwiefalten 02.08.

 

Schon morgens um 9 Uhr zeigte das Außenthermometer 25°C an. Das wird ein heißer Tag! Trotz Hitze trafen wir uns zu acht am SSB Clubheim und düsten unter Carstens Führung über Nürtingen, Bad Urach und Hayingen gen Zwiefalten. Vorbei an Wiesen und Feldern mit frisch gewendetem Heu oder gedroschenem Getreide, herrlich! In der Klosterbräu Gaststätte erwartete uns schon Harald, der direkt von zu Hause zum Mittagstisch gefahren war. Wir hatten ein super timing, denn keine 10 Minuten nach uns kam eine Horde Harleys mit 20 knatternden Bikes auf den kleinen Parkplatz gefahren und belegten die restlichen Plätze im Außenbereich. Auf der Heimfahrt knackten wir dann auch die 35°-Marke und alle wollten schnellstens nach Hause, um die dicken Klamotten loszuwerden ...

 

Text: Tibor


 

Christophstal 12.07.

 

Nach schier endlosen Monaten des Stillstandes und des Innehaltens zu Zeiten von Corona, konnten wir endlich wieder eine tolle Tour ausschreiben. Unser Präsi Tibor hatte eine herrliche Schwarzwald-Tour im Köcher.

Bei Aussichten auf herrlichstes Motorradwetter trudelten nach und nach 12 Motorräder, bestückt mit 15 FahrerInnen und Sozien ein, die mit der Sonne schon vor Beginn der Tour um die Wette strahlten.

Nachdem wir die Stuttgarter Gemarkung über den Schattenring fix verlassen hatten, schlängelten wir uns ohne viel Verkehr gen und durch den Schwarzwald. Es tat so unendlich gut, sich wieder gemeinsam den erfrischenden Fahrtwind um die Nase wehen zu lassen. Und beim Motorradfahren gibt es auch mit Abstandsregeln kein Problem. Selbst während unserer kleinen Päuschen verhielten sich unsere Biker rücksichtsvoll.

Unsere Mittagseinkehr führte uns ins Christophstal bei Freudenstadt in den Gasthof "Zum Bad". Ein wunderschön gelegenes Haus, abseits der Hauptverkehrswege - ein Geheimtipp unserer Metzig vom Heslacher Wochenmarkt. Im Innern verbirgt sich ein Gasthaus, wie man es heute kaum noch findet. Schlichtes Interieur,  aber gemütlich. Eine kleine, feine Speisekarte lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Die Speisen werden frisch zubereitet, viele Zutaten wachsen direkt hinterm Haus .... und geschmacklich? Na, wie bei Mama. Ich hatte schon lange keine so leckeren Pfifferlinge mit Semmelknödel gegessen! Und abgesehen vom super Essen, ist schon die Fahrt durchs wildromantische Christophstal ein Hochgenuss!

Angenehm gesättigt, machten wir uns wieder auf den Heimweg. Gekonnt umtändelte Tibor auch hier die Hauptverkehrsadern. Unseren Abschluss machten wir im Clubheim. Ein bisschen komisch ist es schon, wenn es in unseren Räumlichkeiten nach Desinfektionsmittel riecht. Aber: wat mut, dat mut!

Es war unbeschreiblich, all die glücklichen und zufriedenen Gesichter zu sehen - 200 Kilometer gut gemischte Asphaltbänder, Kürvchen, Wäldchen und gigantisches Mittagessen - Dank an unseren Tourguide Tibor!

 

Text: Uta

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März bis Juni CORONA Zwangspause !!!

 


 

Kegelturnier 04.03.

 

Auch in diesem Jahr konnten wir keinen der ersten Plätze für uns verbuchen und landeten auf Platz 5 wie im letzten Jahr auch schon. Macht nix, Spaß hatten wir trotzdem. Und wenn man sich unsere Ergebnisse der letzten 10 Turniere ansieht, waren wir insgesamt doch recht erfolgreich:

2x  1.,    3x  2.,    1x  3.,    3x  5.,    1x  6.

Zu 60% unter den ersten 3!!    Bravo!

Ergebnisse