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2013:

 

 

Dartturnier 01. + 02.03.

     Erster Platz: Karl Rieder

     Zweiter Platz: Alex (MF Wernau)

     Dritter Platz: Strucki

     beste Dame: Marion, zweitbeste Dame: Martina Konzelmann

 

Sieger DartturnierSieger Dartturnier

 

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SHT & Saisonstart 13. + 14.04.

 

Die SSB-Mopedler sind wieder los!

 

Normalerweise sind wir in den vergangenen Jahren schon das eine oder andere Mal Motorrad gefahren, bevor wir die Saison mit Sicherheitstraining und erster Ausfahrt offiziell einläuteten.  Dieses Jahr war alles anders!  Väterchen Frost und sein pessimistischer Kumpel  „Grau-in-Grau“ hatten uns alle fest im Griff und bescherten unseren zweirädrigen Rössern eine schier nicht enden wollende Standzeit ….

Am 13. April war es endlich soweit! Unsere Instruktoren Thumy und Mike (abc-Fahrschulen) rückten an und hielten wieder kleine, feine Übungen und jede Menge Informationen und konstruktive Kritik bereit. Neun Übungswillige trudelten bis Zehn ein, stärkten sich mit frisch gebrühtem Kaffee und Butterbrezeln, bevor sie sich in die Fänge der Fahrlehrer begaben.  Die Beiden sind sehr erfahrene Motorradfahrer und geben Ihr Wissen nicht trocken und theoretisch weiter, sondern zeigen den Teilnehmern in Übungen, worauf es ankommt.  Selbst unser Wiedereinsteiger, Klaus Felsmann, BR, konnte die Übungen problemlos nachfahren und sein „eingerostetes“ Wissen auffrischen.  Eine kleine Stärkung zur Halbzeit in Form von Saitenwürstchen und Brötchen gab wieder neuen Schwung.

Mit der frisch ausgegebenen Teilnehmerbescheinigung unterm Kopfkissen schlief der eine oder andere besonders gut und konnte am Sonntag  „rost- und frostfrei“ zur ersten Vereinsausfahrt aufbrechen. Es warteten die ersten knapp zweihundert Kilometerchen vor uns.  Ein schläfriger hellgrauer Himmel lag wattig über dem SSB-Gelände, als Tibor und ich kurz vor Neun am Clubheim eintrafen. Hatten sich die Wetterfrösche vertan? Wo war die Sonne?  Kurz vor Halbzehn standen 20 Motorräder aller möglichen Gattungen „mit scharrenden Hufen“ bereit – darunter unser langjähriger Bikerfreund Erwin Binder,  ein Kumpel von William Durden, BP2, und vier Wernauer Pärchen.  Tibor trennte die Gruppen, um die größtmögliche Sicherheit und Fahrspaß zu garantieren – gut, wenn man einen Co-Roadmaster hat  oder ein Vereinsnavi, auf das man die Tour zur Not fluchs aufspielen kann!  Nach und nach rissen die Wolken dann auf und eine saftige Frühlingslandschaft erfreute unser winterblinden Augen links und rechts der Straße. Unser 1. Vorstand und Roadmaster ließ es sich nicht nehmen traditionsgemäß die erste Tour im Jahr anzuführen. Sein kleiner Holländer und er hielten einen wundervollen Mix aus schwäbischen Single Track Roads und breiten Asphaltbändern  parat. Durchs schöne Ländle wiegten wir uns über Malmsheim – Eberdingen – Ochsenbach und Haberschlacht nach Dürrenzimmern und kehrten bei bestem Frühsommerwetter in der „Waldschenke Hörnle“ ein. Hier trafen wir noch weitere unserer „Motorradfreunde Wernau“, die übers Wochenende in der Nähe waren.  Der Rückweg gestaltete sich sommerlich warm und ließ uns den Fahrtwind genießen, als wir über Meimsheim – Freudental – Horrheim – Iptingen – Heimsheim und Merklingen nach Weil der Stadt cruisten. Dort ließen wir uns zu Kaffee & Kuchen beim „Rieders Carle“ auf der extra für uns reservierten Terrasse seine Cafes nieder. Der Planet stach so vom Himmel herab, dass manch einer von uns schon seinen ersten Sonnenbrand kassierte.

 

Text : Uta Becker-Walter

Bilder: Uta Becker-Walter und Tibor Walter

 

 SHT TeilnehmerSHT TeilnehmerSHT TeilnehmerSHT Teilnehmer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Saisonstart im SSB ZentrumSaisonstart im SSB Zentrum

Saisonstart TankstoppSaisonstart Tankstopp

Saisonstart auf dem HörnleSaisonstart auf dem Hörnle

 

 

 

 

 

 

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Traditionelle Ausfahrt am ersten Mai 

 

 „Zu-den-Grillwürstchen“-Tour 2013

Nach ein paar Jahren in denen wir mit unserem Equipment umhergereist waren, um die Motorradfahrer zur Mittagszeit zu verköstigen, wählten wir 2013 das Modell „erst fahren“, dann Grill.

Tibor hatte eine feine Strecke ausbaldowert, die für alle etwas bereit hielt -  breite Bundesstraßen, schnuffige Dorfsträßchen und schwäbische „Single Track Roads“ auf denen man sich fühlte, als gäbe es nur einen selbst und sonst keinen weit und breit …

Es knatterten 14 Mopeds aufs SSB Gelände, davon drei mit Sozia. Außer unseren Neumitgliedern Birgitt und Klaus Felsmann waren zwei Gäste mit ihren schweren Harleys dabei. Fluchs wurden zwei Gruppen gebildet und ab ging‘s.  Klein klein und normal bis zum Biergarten „Rauschbart“ in Horb am Neckar. Die ansonsten atemberaubende Aussicht wurde von zähem Hochnebel verschluckt.  Jetzt legte Tibor noch einen nach: einsamste Sträßchen, schmal und verwunschen und angenehm wenig befahrene Abschnitte von Bundesstraßen waren zu einem tollen Bikercocktail zusammen gemischt worden.  Das Beste: auf uns warteten fleißige Helfer bereits auf der Clubheimterrasse!  Die Helme noch auf dem Kopf bekamen wir schon Meldung, dass Fleisch und Würste schon fertig sind!!!  Als wir auf die Terrasse kamen saßen schon viele unserer Mitglieder da und genossen die sanften Sonnenstrahlen.

So ließen wir den ersten Mai mit über 30 Freunden gemütlich auf unserer idyllischen Terrasse mit leckeren Salaten, Dips und vortrefflich gegrilltem Fleisch, schmackofatz Würstchen und frischem Brot ausklingen.

Text: Uta Becker-Walter

Bilder: Tibor Walter

 

 Pause unterwegsPause unterwegsTreffpunkt ClubheimTreffpunkt Clubheim

 

 

 

 

 

 

 

vor dem Rauschbartvor dem Rauschbart

Im Biergarten RauschbartIm Biergarten Rauschbart

 

 

 

 

 

 

 

 

Grillparty im ClubheimGrillparty im Clubheim

Grillparty im ClubheimGrillparty im Clubheim

 

 

 

 

 

 

 

 

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Tagestour 02.06.

 

„Cafe Hubraum“-Tour 2013 – oder „Land unter!“

 

Wer hätte das gedacht: nach Tagen des Regens und unzähliger Katastrophenmeldungen in den Medien fand unsere Tagestour am Sonntag, 02.06.13 bei traumhaftem Wetter statt (hoffentlich ärgern sich all diejenigen, die dennoch gezweifelt haben …)

Morgens war es zwar mit ca. 10°C noch etwas frisch, aber die Straßen wurden zunehmend trockener. Leider fanden sich um 9.15 Uhr am Clubheim nur 5 Mutige ein (davon 3 Gäste!!) und als Tourguide war ich darüber schon etwas enttäuscht, dass meine Mühe der Vorbereitung von den Mitgliedern mit Abwesenheit honoriert wurde. Schade!

Zwischen Heimerdingen und Freudental musste ich mehrmals die Streckenführung kurzfristig ändern, da manche Ortsdurchfahrten durch den Dauerregen überflutet waren und somit noch gesperrt. Besonders schlimm war es bei Gundelsheim am Necker, da mussten wir weiträumige Umleitungen in Kauf nehmen, um von der einen zur anderen Seite des reißenden Stromes zu kommen. Richtung Mosbach sah man links neben der Bundesstraße nur noch Wasser  – hier war komplett Land unter. Es ist doch ein ganz anderes Gefühl, ob man solche Szenarien nur im TV sieht, oder selber ganz nah an der Hochwasserkante entlang fährt. Nichts desto trotz wurde extra für uns im Cafe Hubraum im Industriegebiet von Binau ein fürstliches Menü mit Schweinelende und lecker Gemüse zubereitet. Normalerweise gibt es hier nämlich nur Bratwurst, Schweinesteak und Pommes zu essen. Als plötzlich Astrid und Joachim Ruppert mit ihrer Harley auftauchten, haben wir uns echt gefreut. Die beiden sind morgens nicht rechtzeitig aus den Federn gekommen und dann via Autobahn gen Binau gefahren. Nach dem Essen haben wir dann zu siebt den zweiten Teil der Tour gemeistert. Das Thermometer zeigte nun schon stolze frühlingshafte 17°C, der Himmel war nur noch teilweise bewölkt und bis wir am Motorradtreffpunkt „Löwensteiner Platte“ ankamen, hatten sich hier schon zig Motoradfahrer zu ihren Benzingesprächen versammelt und die Sonnenstrahlen genossen. Der letzte Teil der Tour führte uns dann über Kleinaspach gen Leutenbach, wo wir uns auf einem Parkplatz der B14 verabschiedeten. Nun konnte jeder zufrieden seinen Heimathafen ansteuern.

 

Text und Bild: Tibor Walter

Hubraum CaféHubraum CaféÜberflutungÜberflutung

 

 

 

 

 

 

 

 

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Sommertour 28.07.

 

Wer hätte das gedacht: trotz morgendlichem Regenschauer kamen 16 Personen auf 14 Motorrädern zum Treffpunkt. Lag es daran, dass wir anstatt 9.15 Uhr erst um 11.15 Uhr am Treffpunkt sein mussten? Lag es daran, dass der Treffpunkt nicht das Clubheim, sondern das Schweinemuseum am Schlachthof war? Lag es daran, dass die Tour anstatt mit 250km nur mit 100km angekündigt war? Für die vielen Teilnehmer (davon 3 Gäste) war es bestimmt eine Kombination aus den 3 Gründen, die sie zum Mitfahren bewegt haben. Außerdem hat der Morgenschauer die Temperatur etwas gesenkt, was aber nicht von langer Dauer war.

Die kurze Runde ging über Denkendorf und Notzingen bis Ebersbach, wo wir eine kurze Pause einlegten, um Flüssigkeit (für uns selbst, nicht für die Motorräder!) aufzutanken. Denn der Planet hatte sich schon wieder so sehr aufgeheizt, dass wir unter unseren Schutzkleidungen massiven Flüssigkeitsverlust feststellen mussten. Dann ging es durch das Nassachtal und kreuz und quer durch den teilweise schattigen Schurwald. Waldpassagen sind bei diesen Außentemperaturen ein Segen! Über Rommelshausen und den Kappelbergtunnel waren wir nach ca. 2 ein viertel Stunden wieder am Ausgangspunkt, am Schweinemuseum, angekommen. Nein, wir wollten in unseren Rüstungen nicht auch noch einen kulturellen Ausflug anhängen, sondern waren scharf auf die schattigen Plätze im angrenzenden Biergarten. Fast alle sind noch auf eine Erfrischung und/oder ein Mittagessen geblieben, bevor sich von hier aus alle wieder nach Hause trollten, um evtl. das EM Finale der Frauennationalmannschaft zu sehen. Das ist halt der Vorteil, wenn man so früh von einer Ausfahrt zurückkommt – da hat man noch was vom Tag! Anscheinend besteht also doch mehr Bedarf als gedacht an solchen Kurz-Ausfahrten, sodass wir dies auf jeden Fall wiederholen werden.

 

Text und Bild: Tibor Walter

 

Start & Ziel: SchweinemuseumStart & Ziel: Schweinemuseum

TrinkpauseTrinkpause

 

    

 

 

 

 

 

 

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Sportringtreffen Hannover 16. - 18.08.

 

Da haben die Veranstalter nicht schlecht geschaut, als wir am Freitag, 16. August mit 16 Personen, 13 Motorrädern und unserem großen Motorradanhänger aufgetaucht sind!

Die „Motorbiker“ Abteilung im Sportring e.V. veranstaltet seit letztem Jahr jedes Jahr ein Treffen in einer anderen Stadt der angeschlossenen Motorradabteilungen. Im letzten Jahr war Würzburg der Gastgeber und wir sind 2015 dran. Die Motorradabteilung der Stadtwerke „enercity“ hat die Einladung schon im Januar ausgesprochen und ich war bass erstaunt, dass sich dieses Jahr so viele von uns angemeldet haben. Schließlich ist Hannover kein Katzensprung, sondern mit 540km 3 Mal so weit entfernt wie Würzburg. Und dort waren wir im letzten Jahr leider nur zu zweit vertreten. Ca. 30 Biker waren aus Würzburg, Heidelberg und Stuttgart gekommen. Schade dass von den Kölnern und den Vestischen Verkehrsbetrieben keine Vertreter da waren. Die Begrüßung fand ganz zwanglos im Biergarten neben dem komfortablen Hotel Wienecke XI statt und man konnte sich schon für eine der 3 Motorradtouren eintragen. Die vielen Motorradfahrer sind unter den anderen Biergartengästen kaum aufgefallen, nur wir Stuttgarter sind durch unsere Kutten mal wieder gleich ins Auge gestochen. Einige Gäste ließen den Abend am nahe gelegenen Maschseefest ausklingen, der Großteil blieb aber im Biergarten.

Nach einem deftigen Frühstück traf man sich am Samstagvormittag um 10 vor dem Hotel und um halb elf fuhren dann die jeweiligen Roadmaster mit ihrem Gefolge durch die Lande. Je nach Tour kam man früher oder später wieder am Hotel an und hatte noch Zeit für eine schnelle Dusche, denn um 18 Uhr begann der Transfer mit Kleinbussen zum Betriebsgelände der Stadtwerke, wo die abendliche Feier stattfand. Nachdem alle Gäste zu den Stadtwerken gekarrt worden waren, hat der Vorstand der Betriebssportgemeinschaft den Abend offiziell eröffnet. Die Gastgeber haben die Vertreter der Gastabteilungen noch mit kleinen Präsenten bedacht und wir haben uns nicht lumpen lassen und ebenfalls ein paar Geschenke aus unserem reichhaltigen Fundus überreicht, was wieder einmal für Eindruck sorgte. Die Heidelberger haben dann noch den Wanderpokal erhalten, da sie nächstes Jahr mit der Ausrichtung des Festes dran sind. Nach einem sehr leckeren gemeinsamen Abendessen und vielen netten Gesprächen, wurden wir alle wieder mit den Kleinbussen zum Hotel gebracht.

Am Sonntagmorgen haben wir dann noch alle mit einer großen Anzahl Hannoveraner  im Hotel gefrühstückt und die große Verabschiedung und Heimreise begann.

Insgesamt war es ein schönes Fest und wir sind schon gespannt, was die Heidelberger im nächsten Jahr auf die Beine stellen.

 

Text und Bild: Tibor Walter

 

 

Treffpunkt BiergartenTreffpunkt Biergarten

KuttenträgerKuttenträger

 

 

 

 

 

 

 

AusfahrtAusfahrt

abendliche Geschenkübergabeabendliche Geschenkübergabe

GruppenfotoGruppenfoto

 

 

 

 

 

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Wochenendtour Thüringen 13. - 15.09.

 

Nach der längeren Hitzeperiode überzog nun der Herbst das Land mit großen Schritten. Vorbei die Zeit der kurzen Hosen und Sandalen – zum Glück für unsere Motorradfahrer: denn wir ziehen lieber eine Schicht aus, wenn es zu warm ist, als schon beim Anziehen unserer Schutzkleidung Pfützen zu hinterlassen.

Unsere Motorrad-Wochenendtour führte uns ins schöne Thüringen. Genauer gesagt nach Kloster Rohr bei Meinigen. Ein kleiner Trupp fuhr mit 2 Autos gen Thüringen, sieben Motorräder mit 8 Personen besetzt, machten sich ab Würzburg auf kurvenreichen Strecken Richtung Quartier auf den Weg.

Am Nachmittag trafen wir dann im „Hotel Kloster“ (http://www.hotel-zum-kloster.de/) ein und wärmten uns beim gemeinsamen traditionellen Ankunftsbier an der Hotelbar auf.

Draußen kroch dicker Nebel übers Land, die ersten bunten Blätter rieselten von den Bäumen und manch Regentropfen tröpfelte herab. So war auch unsere Samstagstour vom Herbstbeginn geprägt, führte uns, umso höher wir den Rennsteig bergan schlängelten, in dicke Nebelbänke – stellenweise unter 50m Sicht.

Unsere Stippvisite zur trutzigen Wartburg in Eisenach war eine willkommene Gelegenheit die klammen Knochen ein wenig zu lockern. Wir erklommen den höchsten Aussichtsturm, sparten uns aber 9€ Eintritt, um ins Innere der Veste zu kommen. Dafür gab es einen leckeren Kaffee im BurgCafé während der Himmel kurz und heftig seine Schleusen öffnete. Last not least gönnten wir uns beim Parkplatz noch eine frisch gebratene Thüringer Rostbratwurst, die jeden Cent wert war.

Am Sonntag fuhren wir in kleinen Grüppchen wieder gemächlich gen Heimat. Unsere Offenbacher gruppe düste zu dritt gen Frankfurt, die beiden Autos suchten sich ein schnelle Route gen Stuttgart und die verbliebenden Motorradfreunde folgten treu und brav ihrem Präsi und Roadmaster Tibor über sehr kleine Straßen zur B19 Richtung Würzburg. Nach einer kurzen Autobahnfahrt verabschiedeten wir uns am Rasthof Wunnenstein voneinander.

 

Die Saison 2013 neigt sich dem Ende – bis dato unfallfrei, mit tollen Touren und vielen unvergesslichen Augenblicken mit und unter Freunden.

 

Text:    Uta Becker-Walter

Bild:     Tibor Walter

 

MopedschlafplatzMopedschlafplatz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bustour 11. - 13.10.

 

Am Freitag den 11. Oktober brachte uns unsere alljährliche Wochenendtour mit dem Bus ins schöne Oberbayern. Mit 27 gutgelaunten Personen an Bord führte uns der gut (mit Alkohol) gefüllte Bus
bei beständigem Wetter nach Oberaudorf zum Gasthof Ochsenwirt. Nachdem wir unsere schönen Zimmer bezogen hatten, ging es auch gleich ab in die Gaststube, wo ein leckeres 3-Gänge-Menü auf uns wartete und man ließ den Abend feuchtfröhlich ausklingen.<br>Am Samstag ging es morgens nach einem   reichhaltigen Frühstück los in Richtung Chiemsee. Dort wartete nach einer Schifffahrt zur Herreninsel eine Führung im Schloss Herrenchiemsee auf uns. Wer hier nicht dran teilnehmen wollte, konnte den schönen Park bei einem Spaziergang erkunden. Anschließend fuhren wir mit dem Bus wieder Richtung     Oberaudorf, über den Rest des Tages konnte frei verfügt werden. Abends wurden wir dann wieder mit einem guten 3-Gang-Menü verwöhnt, zu dem es noch ein vom Haus gespendetes 30-Liter-Holzfassbier gab, das unsere Clubmitglieder natürlich problemlos leerten. Nach dieser Stärkung ging es etwas später ab in den Garten zum Kuhwettmelken, welches Friedrich Krehl mit Abstand für sich gewinnen konnte.

Am Sonntag hieß es dann schon wieder Abschied nehmen. Nach dem Frühstück machte der eine oder andere noch einen kurzen Bummel über den Flohmarkt, der an diesem Tag in dem Ort stattfand. Nach einem abenteuerlichen Ausparkmanöver, welches unser Busfahrer Michael Melchert mit Bravour gemeistert hat, ging es dann wieder Richtung Heimat. Um 16 Uhr waren wir dann zurück in Stuttgart am Clubheim. Ein sehr gelungenes und schönes Wochenende war viel zu schnell vorbei. Bis zum nächsten!

Text: Astrid Ruppert

ReisegruppeReisegruppe

bei der Arbeit ...bei der Arbeit ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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